Wer wird ergotherapeutisch behandelt?
Kinder, bei denen u.a. folgende Diagnosen gestellt wurden:
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Wahrnehmungsstörungen |
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Sensomotorische Störungen |
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Sinnesbehinderungen z. B. Taubheit, Blindheit |
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Sensorisch integrative Dysfunktion (SI-Störungen) |
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Cerebralparese |
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Schädel-Hirn-Traumata, Tumore, Hirnorganisches Psychosyndrom |
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Statomotorische Störungen (Halte- und Stützreflexe) |
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Koordinationsstörungen |
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Entwicklungsstörungen / Entwicklungsverzögerung |
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Syndrome |
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Anfallsleiden |
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Chronische Erkrankungen |
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Funktionelle Störungen |
Ziele der Ergotherapie:
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Förderung der sensomotorischen und psychisch-emotionalen Grundfunktionen und Fähigkeiten, die selbständiges, problemlösendes Handeln, entwicklungsaufbauende Lernerfahrungen und soziale Kommunikation ermöglichen |
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Schaffung körperlicher, psychisch-emotionaler und sozialer Voraussetzungen für Selbstsicherheit und Selbststeuerung |
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Analyse der individuellen, dem Denken und Handeln zugrundeliegenden Funktionen und Strukturen |
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